CD "upper west side stories" Edition Laika 2011
georg rox p
cameron brown b
anthony pinchiotti dr
rec.new york 26 march 2008
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hopefuly soon …stay in contact
„Seit ich diese CD erhalten habe, ist sie kaum noch aus meinem Player heraus gekommen, sie faszinierte mich von Anfang an. Das liegt zum einen an den vielschichtigen, aber dennoch eingängigen Kompositionen,dem einfühlsamen und innovativem Spiel des Pianisten, dem fast blinden Verstehen zwischen Bass und Piano, dem geschickt sich hierin einbringenden Drummer, um nur ein paar Vorzüge dieser Musik zu nennen. Konkret: Vor etwa dreißig Jahren lernten sich der deutsche Pianist Georg Rox und der amerikanische Bassist Cameron Brown kennen, und seit dieser Zeit bestand der Wunsch nach einer gemeinsamen Produktion. Endlich kam es dann im März 2008 zu dieser Produktion, zu der noch der amerikanische Schlagzeuger Anthony Ponciotti hinzugezogen wurde. Dies ist Klavier-Trio-Musik der besten Art, durchausdem Konzept Bill Evans folgend (dessen Kunstauffasung übrigens auch im DigiPak zitiert wird).“ nov 2010 (td)
"...sein Trio besteht aus der Bassisten Legende Cameron Brown, der schon im George Adams/Don Pullen Quartet bekannt wurde, un dem Schlagzeuger Anthony Pinciotti, der auch bei Lynne Ariale zu hören ist. Zusammen spielen sie einen energiegeladenen Triojazz, der von Pinciottis vitalem Spiel und den originellen Kompositionendes Bandleaders lebt. Ihre "Upper West Side Stories" wurden stil- gerecht in einem New Yorker Studio aufgenommen.... Rox ist ein fein und detailgenau ziselierender Pianist, der "nebenbei"Lehrbeauftragter für Jazztheorie an der HfK Bremen ist..." rt Ausgabe 11/2010-
aus der Lippischen Landes Zeitung, 15. Juli 2013, Rox Trio auf von Hagen Jazzfestival mit Ingo Senst, Kontrabass, Christian Schoendefeldt. Andreas Schwabe schreibt (Auszug):
(...Rox Trio:) ....findet jene die Wirklichkeit überschreitende Dichte, die „seine Musik“ wohl schon immer gesucht hat. Die Improvisation, für viele das Herz des Jazz, tritt immer mehr in den Hintergrund. Es geht Rox nicht mehr nur um den stimmigen Moment im diesseitigen Leben – den haben er und seine Zuhörer zu Genüge genossen. Jetzt geht es um die Musik hinter der Musik, um die in den Hörern nachklingende Form als ästhetische Botschaft der Versöhnung des Lebens mit dem Leben, wie der Traum sie jede Nachtsucht. Ingo Senst am Kontrabass und Christian Schoenefeldt am Schlagzeug halfen ihm sehr einfühlsam, diese Versöhnung zu finden.